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  Lektion 47
 
Cursus Continuus Ausgabe A, Lektion 47: Fortschritt ist keine Hexerei

Ich werde zunächst von erstaunlichen Werken der Kunst und der Natur berichten, um später deren Grundlegung (Ursachen) und Art zu erklären; bei diesen ist keine Zauberei im Spiel (nichts Magisches), so dass es Nich zeigt, wie jede Zauberkraft diesen Schöpfungen unterlegen und (ihrer) unwürdig ist.
Denn es können Fahrzeuge (Geräte) für die Seefahrt entwickelt werden, die keine Ruderer benötigen (ohne rudernde Menschen), so dass gewaltige Schiffe, während ein einziger Mann sie steuert, mit größerer Geschwindigkeit dahinfahren, als wenn sie voller Leute wären. Desgleichen können Wagen so gebaut werden, dass sie sich ohne (Zug)tier mit unglaublichem Tempo (Schwung) fortbewegen (bewegt werden). Desgleichen können Fluggeräte so entwickelt werden, dass ein Mensch mitten im Gerät sitzt, der (irgendeine) Maschine bedient, mit deren Hilfe (von der) künstlich zusammengesetzte Flügel die Luft schlagen nach Art eines fliegenden Vogels.
Es können auch Geräte gebaut werden, um im Meer oder in Flüssen zu Fuß zu gehen; denn (schon) Alexander der Große hat diese benutzt, um die Geheimnisse des Meeres zu sehen.
Diese Dinge sind aber sowohl in der Antike wie auch heutzutage (sowohl in den alten wie in unseren Zeiten) geschaffen worden, abgesehen von dem Fluggerät (wenn es nicht ein Fluggerät gibt), das ich nicht gesehen habe; ich kenne auch keinen Menschen, der es gesehen hätte. Doch viel von der Au ist machbar (kann gemacht werden), wie zum Beispiel pfeilerlose Brücken über Flüsse und unerhörte Maschinen.
 
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